Di 07.04.09
An diesem Tag trafen endlich die Fußwinden
aus Istanbul ein und wurden gleich richtig eingesetzt. So konnten wir die letzte
Strecke sicherer und schneller überwinden. Der Stein stand wieder senkrecht.
Auch beim Ausrichten waren die Fußwinden einfach praktisch. So konnten wir den
Pfeiler leicht anheben und mit Felsbrocken unterkeilen. Anschließend haben wir
die Felsöffnung um den Pfeiler mit Felsbrocken ausgepflastert. Die Fugen haben
wir mit einer Schlämme aus Wasser und Erde vergossen und mehrere Male mit
Wasser nachgespült bis keine Erde mehr zwischen den Ritzen versickerte.